Tag für Tag werden in Deutschland 58 Hektar Bodenfläche für die Bebauung als Siedlungs- und Verkehrsfläche ausgewiesen (Quelle: Umweltbundesamt). Umso wichtiger ist es, einerseits diese Flächen von einer Größe von mehr als 80 Fußballfeldern optimal nutzen, andererseits zumindest einen teilweisen Ausgleich für die Versiegelung zu schaffen.
Das Dach eines jeden Gebäudes kann hierzu wertvolle Beiträge leisten. Das sollten Bauherren bei jedem Neubau, aber auch bei Sanierungen und Modernisierungen berücksichtigen und mit dem zu beauftragenden Dachdecker gemeinsam planen.
(Bild: DDI-Stuttgart)
Finde „Dein Ding“ im Dachdeckerhandwerk und lerne die hervorragenden und vielfältigen Karrierechancen kennen. Das Dachdeckerhandwerk wartet darauf, von dir entdeckt zu werden. Und das Beste daran: Im Dachdeckerhandwerk wird Klimaschutz ganz konkret – Dachdecker packen an und tun was fürs Klima, statt nur davon zu reden.
Mach es „real“ und werde AZUBI im Dachdeckerhandwerk!
Knüpfe Kontakt zu einem Ausbildungsbetrieb auf der Ausbildungsmesse „HANDS UP“ am 1. und 2. April 2022 auf dem Stuttgarter Markplatz.
Wo schon die Ausbildung die Zukunft sichert
Energiewende sorgt für sichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze
Grüne Dächer sind „grüne Lungen“ in den Metropolen – made by Dachdecker.
Fossile Energie ist nicht unbegrenzt verfügbar. Aber auch die sogenannten „erneuerbaren“ Energien müssen verantwortungsvoll genutzt werden. Denn Energie ist niemals erneuerbar.
Umso wichtiger ist es, aus den verfügbaren Energien das größtmögliche Potenzial zu nutzen - gerade im Gebäudesektor. Und das Dachdeckerhandwerk ist maßgeblich daran beteiligt.
(Bild: DDI-Stuttgart)
Die CO2-Bepreisung geht in die nächste Runde: Nach der Einführung 2021 mit einem Zuschlag von 25 € pro Tonne CO2 auf fossile Brennstoffe stieg die Bepreisung zum Jahresbeginn 2022 auf 30 €. Und jedes Jahr steigt dieser „Aufpreis“.
Bevor nun gleich in eine neue Heizung investiert wird, sollte zuerst die Gebäudehülle energetisch optimiert werden, so der Tipp der Dachdeckerinnung Stuttgart. Denn erst wenn „Schwachstellen“ der Wärmedämmung von Dach und Fassade beseitigt sind, kann auch der Brennstoffbedarf und damit der CO2-Ausstoß gesenkt werden.
(Bild: DDI-Stuttgart)